Gestern fand die Filmpremiere meines Chicago-Films im Rahmen der Ausstellungseröffnung mit dem Thema "Immigration & Ethnicity" im Hörsaalgebäude der Universität Leipzig statt. Die Vorführung hat tatsächlich meine Erwartungen übertroffen: Der Film kam beim Publikum sehr gut an, es wurde gelacht und jeder der doch recht zahlreich erschienenen Zuschauer hat die Stunde eisern durchgehalten - gelangweilt hat sich wohl keiner. Am Ende gab es viel Applaus und Händeschütteln und das Lob einer Dame mit den Worten: "Mir hat ja schon Ihr erstes Werk außerordentlich gut gefallen." Die Frau arbeitet für Kabel Deutschland und war auf Einladung des Professors erschienen. Hoffentlich steigt mir mein Ruhm nicht zu schnell zu Kopf, in Hollywood versackt man ja schnell ;)
5 Kommentare:
Aber in Hollywood, da kannste mit deinem kleinen Löffelchen den Schnee aus den Bauchmuskelbergen deiner Lakaien schippen!
Und was hat ne Dame von Kabel Dtl. mit Film zu tun, dachte die seien nur für die Technik zuständig? Oder meinst du Kabel 1 ... also dann kommste ins Spartenprogramm und kannst zwischen Spaghettiwestern und 80er Shows dann deine Piep Show anmoderieren :-)
du bist doch nur neidsch, mr baum
OK ich also Mr. Baum ... Boon ist dann äh Mr. Spielberg und äh du bist Mrs. Call Center! Yeeeesssssss!
OK ich also Mr. Baum ... Boon ist dann äh Mr. Spielberg und äh du bist Mrs. Call Center! Yeeeesssssss!
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