Montag, November 30, 2009

Live: Die Plätzchenbäckerei

Sonntag, November 29, 2009

von Wundern, Vergänglichkeit und Konfrontation

Sonntagvormittage sind ja zumeist träge. Sonntagvormittage, die gleichzeitig 1. Advent sind, nehmen sich da i.d.R. nicht aus.
Was aber tun, wenn Vadder oben wieder seinem Pu-Fi frönt, Mudder sich nochmal ins Bett verkrochen hat mit Buch und der Hund dich nicht mal anschaut, geschweige denn mit dir raus gehen will?
Wahrscheinlich hat sie mich am Schritt bereits erkannt, Treppe runter: Stampffffff--stampf-stampffffff-stampf...und hat sich gleich ins Körbchen verdünnisiert, schnell rein, entgegen der sonstigen Liegeposition (Arsch an Heizung, Kopf zur Tür) befindet sich heute der Allerwertste Richtung Tür (und somit dem vollen Zug ausgesetzt!!), Kopf unter linker Pfote vergraben, zur Sicherheit noch, soweit möglich, unters Kissen kriechen, damit ich sie jaaa nicht sehe. Spätestens beim mir zugewandten Hintern weiß ich bereits, was du mir sagen willst, Hund, und ja - ich lasse dich in Ruhe, du kannst aufatmen. Man hat förmlich gemerkt, wie sie die Luft angehalten hat, als ich die Klinke runter gedrückt und die Tür aufgemacht habe. In dem kurzem Moment, wo ich auf ihre Rückansicht geschaut habe und sie bewusst nicht reagiert hat, war kein Laut zu hören. Angespanntes Verharren und vorwurfsvolle Stille (Alte, bist du noch ganz bei Trost?! Schau mal auf die Uhr - es ist noch! nicht! mal! 10! Uhr! - ich werde GANZ BESTIMMT jetzt nicht meine warmen und TROCKENEN Pfoten vor die Tür setzen!). Danke Dolly, bist echt ne Freundin...
Gut. Suche ich mir also eine Alternative. Auf dem Weg durch das Waschhaus (da sind übrigens maximal 15 Grad sind, gefühlt eher 10) duscht Oma gerade (sie ist der alleinige Held in diesem Haus; das bestätigt sich auch beim alljährlichen Gezetere, wenn Vadder bereits Ende Oktober (!) es wagt und den Pool dicht macht und Omma dann nicht mehr ihre 45 Runden schwimmen kann - bei Wind und Wetter wohlgemerkt).
Treppab führt mich meine Beschäftigungssuche in den Keller des Hauses. Schauen wir mal, was hier so los ist. Und siehe da - ich stolpere über einen, ehemals blauen, Gymnastikball. SUBBER! Dergleichen steht eigentlich auf meiner (bereits vor Eltern und Freund verkündeteten) Wunschliste! Kann also runter, nehm ich mit. MEINS. Doof nur, dass ich in Mutters neuem orangefarbenen Flauschi-Bademantel unterwegs bin. Das merke ich leider erst, als ich besagten Ball beherzt an mich nehme. Oh Mist. Spinnweben. Und Staub. Viel. (Memo an mich - wenn Oma aus der Dusche kommt: Ball duschen) Weiter gehts also durch die Kellerräume. Und dann läuft plötzlich alles in Zeitlupe....
Denn: da stehen sie. Meine Ski. Meine Skistöcke, meine Skischuhe... Mein gesamtes, in den Keller verbanntes, Equipment - hatte ich ganz vergessen.... Unbestreitbar ein komischer Moment. Den Verursachern meines Knieproblems, dem Grund, warum ich einen GYMNASTIKBALL auf meiner Weihnachtswunschliste zu stehen hab, plötzlich und unvorbereitet gegenüber zu stehen...Aber wozu gibt es Sendungen, wo sich Leute ihren Ängsten stellen, in dem Sie z.B. in einen Glaskasten zusammen mit tausend Spinnen gesperrt werden?
Um ihre Ängste zu überwinden!

Ich krieg das auch allein hin. Ohne extra Sendung.
Ich werde da oben auf dem Berg stehen. Werde meine Skischuhe in die Bindung drücken, die Skispitzen frontal zum Hang ausrichten. Ich werde meinen Helm festschnallen und die Brille darüber ziehen. Ich werde meine Handschuhe über meine Hände streifen, erst den linken, dann den rechten, werde meine Skistöcke fest greifen, die Bänder um die Hände wickeln und die Spitzen in den Schnee pieken.
Ich werde meine Arme spannen, mein gesamtes Gewicht ohne einen Moment des Zögerns auf die Skistöcke drücken, die Knie (BEIDE) durchdrücken, kurz abheben und mich dann dem Hang entgegen werfen. Ich werde Skifahren, als hätte ich nie unfallbedingt pausiert. Ich werde wieder den Wind auf meinem Gesicht spüren und den glatten Schnee unter den Ski. DAS werde ich.

Aber genug der heroischen Gedanken. Zunächst gilt es, das Equipment möglichst ungesehen in mein Auto zu schaffen. Ich nehme mir einen Moment Zeit, ins Haus zu lauschen. Klingt ruhig. Nichts wäre schlimmer, als auf dem Weg zum Auto, Ski und Stöcke geschultert und die Skischuhe in der Hand, dem Vater übern Weg zu laufen. Ich kanns mir richtig vorstellen: ich schleiche übern Hof, lucke vorichtig nach links und rechts, die Nerven zum Zerreissen gespannt, hebe gerade das rechte Knie (haha) zum nächsten Schritt... UND DANN dröhnt eine Stimme über den Hof: "WAS mach du daaaaahhhh, VERDAMMT nochmal!!!!" Oh Gott. Ich habe ihn um die Möglichkeit gebracht, die Ski zu zersägen, wie angekündigt. Ich widersetze mich seinen Anweisungen, nie wieder eine Abfahrt zu machen! Und dabei bin ich doch erst 30. Wie kann ich nur so ungehorsam sein....
Trotz dieser Horrorvorstellung nehme ich all meinen Mut zusammen, schultere meine Ski und nehme die Treppe hinaus aus dem Keller in Angriff. Oben angekommen, lausche ich nochmal kurz, alles gut, und gehe durch das Waschhaus auf den Hof hinaus. Keiner da. Das Herz schlägt mir bis zum Hals, 180 Puls offensichtlich, als ich über den groooooßen, leeeeeeren, gut einsehbaren Hof Richtung Carport schleiche.
Kurz vorm Auto, als es fast geschafft ist, höre ich ein Geräusch. OH NEIN. Was das? Mein Blick gleitet ruhelos über den Hof und fällt dann auf den Balkon über mir, der zum Boden=Abstellkammer gehört. Fuck! Da steht Vater und schaut mir zu.
Aber was ist DAS? Er grinst! Und macht den Mund auf. Ich erwarte ein Donnerwetter. Und was kommt?:
"Willst du dich nichtmal richtig anziehen?"

Samstag, November 28, 2009

Willkommen in dieser Welt, 27.11.2009 12:53 Uhr

Hallo Krümel.
Dein Vater meint allerdings, wir sollen dich ab jetzt Moritz nennen, Moritz Werner, nach deinem Opa.

Schön, dass du da bist. Und danke, dass du es deiner Mutter auf dem Weg ans Tageslicht nicht so schwer gemacht hast.

Ich, als deine Patentante, verspreche dir, immer für dich da zu sein.

Brauchst du Hilfe in Mathe, such dir allerdings vielleicht besser jemand kompetenteren...

Ärgern dich deine Eltern, findest du bei mir immer eine offene Tür. Deine ersten Erfahrungen mit Alkohol mache ich zur Not auch gern mit dir zusammen (ich sage es auch nicht weiter). Und: finden deine Eltern deine erste Liebe doof, verlass dich auf meinen Zuspruch.

Ich wünsche dir auf deinem Lebensweg immer gaaaanz viel Sonne, Leichtigkeit und Liebe.
Deine Patentante, die deine Nase voll süß findet ;-)







Freitag, November 27, 2009

November-blues- ade!!!!

ja er zieht wieder um die Häuser. Knippst nachmittags halb fünf das Licht aus und lässt uns alle an einer gemütlich kleinen bis großen Betrübtheit leiden (manche sprechen sogar von einer saisonal abhängigen Depression...).

Aber wir können ihm jetzt alle den Kampf ansagen!

Die Waffe dafür haben wir gestern im "hinZundkunZ" gefunden.
In Gestalt von Ella Blixt alias "Bobby Baby"



"Bobby Baby", anderen vielleicht auch noch als Ella Glockenspiel bekannt, hielt mit 12 Jahren das erste Mal eine Gitarre in der Hand und wusste sofort, dass es ihre Berufung sein würde Musik zu machen.
Und als sie da gestern im Wohnzimmer des hinZundkunZ stand... mit Ihrer irgendwie viel zu großen Gitarre, dem Billigkeyboard und den verschiedensten Mini-Instumentchen...konnte man diese kleine 12 Jährige noch sehen.
Aber ums Sehen gings gestern im hinZundkunZ bestimmt nicht. Schon kurz nach den ersten Klängen hatten die meisten die Augen zu oder starrten einfach nur verträumt rosa bubbles in die Luft... Sie hatte uns in ihren Bann gezogen...

Holt euch die kleinen Traumwelten in eure Herzen....
...es geht ganz einfach....
...auf ihrer homepage könnt ihr euch ganz bequem und kostenfrei 20 Lieder downloaden...

...eine herzerwärmende Reise wünscht euch eure...mono

Donnerstag, November 26, 2009

Kochen will gelernt sein!


Früher kochten die Frauen ihren Männern anlässlich Ihren Ehrentages schon Tage vorher ein großes Festmahl...heute kochen i.d.R. die Männer (ich kenns nicht anders... obwohl: Ausnahme: mein werter Mbw Paul). Und heute schenken Frauen den Männern Kochkurse. Das trug sich so zu am vergangenen Montag in der Salumeria Invidia. Unter Anleitung von Koch-Coach Dana gabs als
Vorspeise:
Lauchtörtchen an winterlichem Salat


Hauptspeise:
Rumpsteak, mariniert mit Schwarzwurzeln in Bechamel und überbackenen Rosenkoh, dazu
Kartoffelplätzchen

Nachspeise:
Creme Brulee

....

Muss ich mehr sagen?





Perfekt für die Arbeitsamt-Broschüre

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Mittwoch, November 25, 2009

GRAVIS Leipzig - eine einzige Katastrophe

gravis_logo.gifIch habe von diesem Sauladen nun endgültig die Nase voll, darum an dieser Stelle ein paar Worte über den meiner Meinung nach inkompetentesten Computerladen der Stadt. Vor ein paar Wochen war ich wegen meinem Mac und einem Festplattenproblem dort. Anstatt auch nur eine Sekunde über eine Problemlösung nachzudenken, wurde mir erzählt, dass das Gerät abgegeben werden und einen 4-tägigen Belastungstest durchlaufen müsste. Sonst hätte er: "Keine Idee. Kann ja alles sein." 4 Tage ohne Computer hält inzwischen vermutlich nicht mal mein Vater aus, also zum nächsten Fachmann, der mir das Problem innerhalb von 5 Minuten gelöst hat. Aus lauter Gnatz habe ich mir dann auch dort meine neue Maus gekauft. Das hätte auch im Gravis passieren können, aber da hat man leider noch nicht begriffen, dass man mit gutem Service auch Umsatz macht.

Gestern dann die Krönung: Mein Iphone wollte plötzlich nicht mehr anspringen. Ich beging den wiederholten Fehler, erneut zu Gravis zu gehen. Dort meinte der, von meiner Erscheinung überaus genervte Verkäufer (ratet mal): "Keine Ahnung. Kann ja alles sein. Müssen wir einschicken. Vielleicht bekommen Sie es dann in 3 Wochen wieder." Drei Wochen. Sein voller ernst. Ohne mit dem Gerät auch nur irgendetwas zu probieren. Für den Vorschlag, vielleicht mal die Sim-Karte zu entfernen, wurde ich dann bald noch ausgelacht. Mir kam das komisch vor, ich fuhr nach Hause, suchte etwas im Internet. Nach wenigen Minuten stieß ich in einem Forum auf die extrem-fachkundige Lösung: 10 Sekunden den Start-Knopf drücken startet den Reboot-Modus des iPhones. Es geht nun wieder problemfrei. UND DAS konnte der so genannte Fachspezialist mir nicht sagen?? Ich will die Schuld nicht ganz auf ihn schieben, er fragte mindestens 2 Kollegen - welche selbstverständlich auch vollkommen wissensfrei waren.

Besonders wurmt mich, dass Gravis mir nervtötenderweise bald jede Woche Einladungen zu irgendwelchen Seminaren per Email schickt. Was genau soll ich mir denn da von den Herren "Keine Ahnung" und "Kann ja alles sein" beibringen lassen? Wo an meinem Mac oben und unten ist? Wie ich den Netzstecker richtig einsetze? Warum mein iPhone in der Badewanne nicht oben schwimmt? Vielleicht sollte man zunächst einmal das eigene Personal schulen, bevor man es auf die Kunden loslässt.

Ich will hier niemanden abschrecken, aber mit Hansa Computer und Computer X haben wir in Leipzig auch fachkundige Alternativen zum grünen "G". Das scheinen das jedoch nicht zu wissen, sonst würde man sich dort anders verhalten. Ich weiß, dass Apple und ein gewisser Snobismus untrennbar sind, aber Überheblichkeit und totales Desinteresse am Kunden kann sich heutzutage kein Geschäft mehr leisten. Hoffentlich erlöst uns Cupertino bald und eröffnet auch in unserer Stadt wie in München und Hamburg einen Apple-Retail-Store. Dann wird auch einem "licensed Reseller" und "Apple Service Provider" wie Gravis schnell klar werden, wie man sich am Markt zu verhalten hat, um zu überleben.

Dienstag, November 24, 2009

"Keine Stimme ohne uns!" Demo Leipzig 24.11.2009



Aus der FZS:

Es wird höchste Zeit, die HRK zum Thema der öffentlichen Wahrnehmung und der Kritik zu machen - denn sie ist nach ihrem Selbstverständnis DIE- und damit DIE EINZIGE - Stimme der deutschen Hochschulen. Seit Jahren bestimmt die HRK - der Zusammenschluss der HochschulrektorInnen und -präsidentInnen - maßgeblich die Ausformung des Bologna-Prozesses auf Bundes- und Landesebene mit. In zahlreichen Publikationen und Stellungnahmen bestärkt sie ihren Einfluss auf die deutsche Politik und Öffentlichkeit.
Dabei ist sie weder demokratisch noch legitimiert! Studierende und MitarbeiterInnen der Hochschulen haben kein Mitbestimmungsrecht bei den "Brennpunkten der HRK". RektorInnen und PräsidentInnen maßen sich an, als Stimme der Hochschulen zu sprechen und werden so zum Sinnbild von Missständen der Bildungspolitik. Manch weitreichender Entscheidung geht kein gleichberechtigter Meinungsbildungsprozess voran. Ebenfalls wird nicht auf die Bedürfnisse derer eingegangen, die am meisten von den Entscheidungen betroffen sind: SchülerInnen, Studierende und MitarbeiterInnen an den Hochschulen. (...)
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Montag, November 23, 2009

Prost!

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Das 80s-Revival auf meinem Arbeitstisch nimmt kein Ende. Jetzt schon innerhalb von 2 Wochen die vierte Folge "Cheers", die ich mir vornehmen muss. Die Witze haben sich im Übrigen sehr gut gehalten, ein wenig schmunzeln kann man immer noch. Das mir Frasier jedoch immer der liebste Charakter war und ich dessen Spin-off-Serie sowieso immer geiler fand, stellte ich auch 15 Jahre nach den nächtlichen Dauerruns auf Sat.1 fest. Alleine schon der Hund von Frasiers Opa machte die Serie zum Ereignis. Abgesehen davon lieferte das Ereignis bei Cheers ganz klar Kirstie Alley: So dünn wie hier, würde sie nie wieder sein...


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Sonntag, November 22, 2009

gestern abend

...feierte Frau V. ihren 30.
Irgendwann triffts eben jeden ;-)

Gehacktes...würg...



äußerst sentimentale Geschenkeübergabe



Samstag, November 21, 2009

Live: Touristik und Caravaning

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warum das Thema Hochzeit durch die WG geistert

...weil nämlich, ganz kurzfristig und spontan sich Jule&Lars gestern haben "zusammenschreiben" lassen. Bei genialstem Wetter (16° und wolkenloser Himmel) haben wir alle einen Hochzeitstag celebriert, der sich (mit nur 1 Woche Planung) sehen lassen konnte!

Vorm Standesamt in Potsdam:


anschließende Fotosession in Sanssouci

Die große Party folgt i.Ü. im Sommer.
Für Ideen, was ich als Trauzeugin anstellen könnte, um den Tag absolut unvergesslich werden zu lassen, wär ich echt dankbar - IDEEN??

Donnerstag, November 19, 2009

Festschlachten

In den letzten Tagen geisterte das Thema Hochzeit wie wild durch die WG. Nein, nein, keine Angst, nicht ich bin der zu Bemitleidende, sondern vielmehr ist KK morgen Trauzeugin bei einer Freundin. Dort muss sie eine Rede halten, es werden Schwüre getauscht, es wird geheult und natürlich gefuttert. Eine Hochzeitstorte darf dabei selbstverständlich nicht fehlen. Doch warum sich mit den immer gleichen weißen Kitsch-Türmen langweilen? Da bevorzuge ich doch lieber diese zombimäßige Kalorienbombe mit Blutsprenkeln und einem kettensägenschwingenden Brautpaar. Ich finde, sie verleiht dem aufgesetzten Vermählungsritus einen gewissen Biss ;)

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Montag, November 16, 2009

Best of Musical 2010

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Da ich in diesem Leben wohl niemals erleben werde, dass mit mir jemand zum König der Löwen Musical nach Hamburg kommt, bietet sich nächsten März eine höchst interessante Alternative. Die Aufführung "Best of Musical" wird am 5./6. März in der Leipzig Arena sein. Die Preise sind nicht ganz billig, aber nicht teurer als die eines normalen Musicals. Dafür bekommt man dann aber auch in 3 Stunden das Beste, das der Broadway zu bieten hat. Ist das nicht was? Kümmere mich gerne um die Vorbestellungen. Notfalls geh ich hier auch alleine mit meiner Großpackung Taschentücher hin.

Bereits zum dritten Mal geht die erfolgreiche Show für Sie auf große Deutschland-Tour - neu inszeniert und spektakulärer denn je. BEST OF MUSICAL - GALA 2010 bietet Hits wie Disneys Musical TARZAN, oder ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK mit den großen Songs von Udo Jürgens, Erfolgsproduktionen wie z.B. Disneys DER KÖNIG DER LÖWEN oder WICKED - Die Hexen von Oz und natürlich Klassiker, die auf keiner Musicalbühne fehlen dürfen.

Erleben Sie das Beste, was die glamouröse Welt des Musicals bereithält, mit den Darstellern der aktuellen Shows und staunen Sie über aufwendige Original-Kostüme, faszinierende Licht-, Sound- und Spezialeffekte, begeisternde Ensembleszenen und ein Live-Orchester mit den großen Musikern der Musicalproduktionen von STAGE ENTERTAINMENT.


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Sonntag, November 15, 2009

Aber zum Glück gibt es Richi...

... welcher Frau K. vom Verzehr der lokalen Spezialität abhalten konnte!

da hammer wieder was dazugelernt!

Samstag Mittag, Schlag 12 Uhr, Tharandt: Treffpunkt für 3 Wanderfreunde aus Leipzig, Leipzig und Dresden. Unter Führung von: Dresden, genauer: dem frisch von der Erstpirsch Zurückgegehrtem R.
Da leider der Forstbotanische Garten dicht war (seit 31.10.), wo Herr R. aus D. gern Angenehmes mit dem Nützlichen verbinden wollte (Lernen durch Wiedergabe von Wissen), machten wir uns direkt nach Ankunft auf zur Erkundung des Tharander Waldes. Fortsstudent R. führte uns problemlos ein in die Welt der Flora, Fauna und Gegend rund um Tharandt.

Nach mehr als 3 informativen und frischluftigen Stunden "durch-den-Wald-Streifens" und zwei Picnics mit ...Thermoskannentee... und geschmierten Brötchen kehrten wir gemütlich auf einen Glühwein und Doppelstock-Schokokuchen ins nahe Bahnwärterhäuschen ein.
Extrem gemütlich! Abends gabs legger Hausmannskost im "Zum Bautzner Tor" mit vor Ort selbstgebrautem Bier und anschließendem Wizzard-Match. Mir ist entfallen, wer gewonnen hat...




Lektion 1: Maserknollen
"Beulenförmige Anschwellungen an Baumstämmen. Genetische Ursachen oder Bakterien- bzw. Vireninfektionen führen zu einer lokalen Störung des Kambiums mit vermehrter Xylembildung. Maserknollen werden gerne als Furnier in der Möbelherstellung verwendet."
"

Lektion 2:
" (...) Der Tharandter Wald, der in einem alten vulkanischen Kessel – einer Caldera - liegt, hat eine submontane Höhenlage mit starken Klimaunterschieden und größtenteils kargen, sauren Böden. Er ist daher nur für die Forstwirtschaft nutzbar, wobei der Fichtenwald überwiegt, ein Mischwald jedoch zum Beispiel durch Unterbau der Fichtenbestände mit Eichen- und Buchensetzlingen angestrebt wird. Für die Tharandter Forststudenten dient der Wald als grüner Hörsaal mit zahlreichen forstbotanischen Reizen und guten Wandermöglichkeiten, welche ihn auch als Naherholungsgebiet des gesamten mittelsächsischen Raumes auszeichnen. Er dient für die Studenten der nahen TU Dresden als ein beliebtes Exkursionsziel. (...)"

Lektion 3:
alles bleibt anders...aber schön. Immer noch

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