Was wir nicht bemerkten, war, dass sich hinter der Burg Wolken zusammen zogen, eine Windhose sich bildete und es zunehmend stürmischer wurde. Als wir uns dann auf die eigens für uns gecharterte Schaluppe begaben, waren einige noch guter Dinge und setzen sich aufs Dach. Es dauerte keine 5 Minuten, da waren sie unter Deck, durchnässt bis auf die Knochen und bereits grün im Gesicht. Wie i.ü. fast die gesamte Reisegruppe im Laufe der folgenden 1,5 Stunden...Von 50 haben locker 40 ihr Mehrgangmenü auf die Bootsplanken verteilt. Grausam, beängstigend und GAR NICHT SCHÖN! Die nächsten Tage gestalteten sich dann wettertechnisch sehr sommerlich und organisatorisch sehr chaotisch. Aber: tolles Hotel, schöne Insel und teure Läden. Anbei einige Eindrücke:
...mein Zimmer...
...der Weg zum Strand...
1 Kommentar:
Ich will auch so einen "job"!
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