Donnerstag, Januar 31, 2008

Luna in Aktion

WG-Baby Luna hat ein paar neue Tricks drauf. Die hat die stolze Mama Lx natürlich gleich auf Video festgehalten:


Luna und das Mutschekiepchen - MyVideo

Scientology

Seit 2 Wochen ist es das Thema beim Frühstücksfernsehen und bei anderen nach Skandalen geifernden Fernsehshows: Ein ein-minütiges YouTube-Video, das Tom Cruise mit großem goldenem Orden um den Hals zeigt, wie er eine Rede à la J. Goebbels hält, in der er die Gemeinde u.a. auffordert "Should we clean up this place?" und damit phrenetischen Beifall erntet:



Und hier noch ein ausführlicheres 10 Minuten langes Interwiew, das wer weiß woher kommt und nicht minder erschreckend wirkt:

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Man kann sicher behaupten, dass die unauthorisierte Cruise-Biografie von Andrew Morten, der bereits skandalträchtige Biografien über Madonna und Prinzessin Diana verfasst hat und die vor 2 Wochen in Deutschland auf den Markt gekommen ist, Grund für diesen plötzlichen Medienhype ist. Aber was sagen wir denn nun dazu?

Ich muss ja gestehen, dass ich bis gestern, als Günter Jauch und seine Gäste bei Stern TV mich aufgeklärt haben, gar keine Vorstellung von Scientology hatte. Eben eine Sekte wie jede andere, aber jeder soll halt glauben woran er mag. Und auch, dass Tom Cruise den Stauffenberg spielt, fand ich jetzt nicht sonderlich skandalös. Schließlich is er Schauspieler. Natürlich sind mir die Debatten von wegen verfassungsfeindlich ect. nicht entgangen, aber wirklich Aufklärung wird ja nich betrieben. Zu Recht? Zu Unrecht?
Ich muss sagen, ich möchte es nicht beurteilen. Ich denke, mit der christlichen Kirche sollte man es wirklich nicht gleichsetzen, aber als ich das erste und einzige mal in einem evangelischen Gottesdienst war, erschien mir das auch unheimlich, als alle zusammen ein Gebet murmelten...
Und nachdem Scientology in den USA eine "Religionsgemeinschaft" neben unzähligen anderen ist, kann man sich da nicht - wie der Spiegel in einem Interview den schleswig-holsteinischen Innenminister Schlegel - vielleicht fragen, ob wir in Deutschland nicht ein wenig zu engstirnig sind? Schlegels Antwort darauf: "Nein, das muss mit der unterschiedlichen Kultur zusammenhängen. Scientology arbeitet mit massiven Repressionen, wie eine totalitäre Organisation - die wollen den Willen der Menschen brechen. Deshalb müssen wir sie bekämpfen."


Nachtrag - Wer noch ganz viel Muse hat und sich Andrew Morton und 2 Scientology-Aussteiger eine halbe Stunde lang bei Beckmann anschauen möchte, kann das hier tun (Sendung vom 28.1.08, in IE öffnen, Opera hat es bei mir nicht abgespielt). Ich fand den Beitrag aber nicht sonderlich erhellend...

Dienstag, Januar 29, 2008

Hong Kong: Lantau



Nachdem ich doch relativ spät am letzten Dienstag in Hong Kong angekommen bin, ging es am Mittwoch nach Lantau-Island. Die Insel, auf der sich unter anderem auch der Flughafen und Hong Kong's Mini-Disneyland befindet, ist zu großen Teilen unbewohnt und flächenmäßig sogar größer als HK-Island selbst. Die vielen Berge der Insel machen es aber eher schwierig dort zu wohnen. Da die beiden Inseln quasi unmittelbar aneinander grenzen, wurde zwischen ihnen ein Seilbahnsystem errichtet.




Die schwindelerregende Fahrt ist dabei gar nicht mal so ungefährlich, so gab es letztes Jahr erst einige Unfälle auf der Strecke. Dass das bei einer Seilbahn eigentlich immer eine Katastrophe bedeutet (was soll schon anderes passieren, als das das Kabel reißt) dürfte jedem klar sein. Die spannenden Details wurden mir von Dominic dann während der Fahrt ausführlich geschildert - super Timing.
Auf der Spitze der Bergkette angekommen, kann man dann den weltgrößten, sitzenden Buddha besichtigen. Dieser Rekord wurde vor 20 Jahren noch von einer Statue in Japan gehalten, aber das war für die chinesische Regierung anscheinend total unakzeptabel.





Hier übrigens Dominic, mein Touristguide und DJ in einem angesagten Club in Hong Kong.



Nach dem Buddha ging es zu einem naheliegenden Tempel. Überraschenderweise wird in China, anders als in Japan, kein Geld geschmissen. In Japan gehört es zu jedem guten Tempel-Besuch dazu, dass man 5 Yen in eine Holzbox wirft. Die Summe kommt dabei nicht von ungefähr. "Fünf" heißt auf Japanisch "Go" und die Währung ist Yen - zusammen gesprochen dann: "Go-en" - was wiederum "Glück" bedeutet. In China kann man Geld in eine Spendenbox werfen, was ich irgendwie respektvoller finde, als in einem religiösen Ort mit Geld umherzuschmeissen. Wo wir gerade bei Religion sind: Große Teile der Bevölkerung von Hong Kong sind katholisch. Das ist nicht verwunderlich - schließlich war die Stadt bist 1997 britische Kolonie. Daher kommt es auch, dass viele chinesische Einwohner - darunter auch Dominic - einen westlichen, bibelbezogenen Namen haben. Zur Religion haben die meisten jedoch die gleiche Beziehung wie der Durchschnittseuropäer: Nämlich keine.





Am Ende des Lantau-Besuches ging es in das Fischerdorf Tai-O. Der kleine Ort schaut zwar aus, als wäre es ein Ghetto, steht jedoch unter Denkmalschutz, da er die erste Siedlung von Menschen in der Region der Hong Kong - Inseln darstellt.



Alle Gebäude sind hier auf Holzpfählen errichtet, was den Zugang für die Fischer zu ihren Arbeitsplätzen vereinfachen soll.




Diese verkaufen ihre Fänge dann auf dem Markt des Dorfes...




... oder gleich vom Boot aus.



Anders als von Jane vermutet, bin ich auf folgendem Foto nicht zu blöd zum Essen mit Stäbchen, sondern kämpfe mit der Schale des kleinen Krebstierchens, das mir von Dominic als lokale Spezialität empfohlen wurde. Dabei muss man versuchen die Schale mit Hilfe von Stäbchen und Hebelwirkung aufzustemmen, ohne sich dabei zu sehr an dem scharfen Panzer zu schneiden. Ganz schön viel Arbeit für das bischen Fleisch!



Das Dorf ist so richtig schön verschlafen und natürlich DER Schock nach einem Jahr Metropolenleben. Auf der anderen Seite hat es sicherlich seinen Reiz, so weit weg vom täglichen Gedrängel in der U-Bahn oder dem Dauerlärm der Stadt zu leben. So richtig reizen tut es die jungen Leute im Dorf jedoch weniger - die Meisten verlassen mit der Volljährigkeit das Dorf, was natürlich dazu führen wird, dass Tai-O früher oder später aussterben wird. Die vielen Großfischereien machen es da den einheimischen Fischern auch nicht viel leichter.



Beim nächsten Mal gibt es dann Kontrastprogamm: Es geht nach Hong Kong, Stadtmitte.

Montag, Januar 28, 2008

Hong Kong



Und Paul ist wieder in Tokio. Melde mich hiermit ganz offiziell wieder aus Japan zurück. Das war eine Spitzenzeit, die ich da in Hong Kong hatte und es war eine sehr gute Entscheidung dorthin zu fliegen. In den nächsten Tagen werde ich euch meine Eindrücke und natürlich einige Fotos liefern, die ich in HK gemacht habe. Ganze 4 Nächte waren es, die ich in der Stadt verbracht habe, die sich doch sehr stark von Tokio unterscheidet.

Die meisten der Blogleser scheinen ja doch eher Strandnomaden und Landeier zu sein und können mit großen Städten nichts anfangen: Zitate von Jane & Richi zum Thema Großstadt:

"...das wirkt doch eher abstoßend."

"...mich in eine weitere großstadt mit weiteren unzähligen attraktionen, tausenden fresstempeln und shopping malls zu stürzen fänd ich so sinnlos. Aber du magst ja scheinbar die großstadt anonymität!"


Was genau der gute Richi damit meint, kann ich nicht recht nachvollziehen. Dafür bin ich wahrscheinlich tatsächlich zu sehr Metropolen-Fanatiker. Fakt ist, dass ich mit Angeln in der Wildnis, endlosen Gewandere und mich mit Vögeln und Bären unterhalten auf Dauer nicht klar komme. Für mich bedeutet DAS absolute Anonymität und Isolation von dort, wo das Leben spielt. Das ist für eine kurze Zeit sicherlich für viele das Ideal eines Urlaubs, aber ich denke doch immer, ich würde etwas Spannenderes oder Wichtigeres woanders verpassen. Okinawa fand ich super! Dort leben könnte ich vermutlich nicht - zumindest nicht solange ich unter 50 bin. Man sucht die Ruhe ja immer mehr mit zunehmenden Alter. Tjo und ich bin schließlich das Küken in der WG-Gruppe und bin noch nicht bereit mich in einer Holzhütte niederzulassen: mit Ausnahme von Jane, die ja nun aufs japanische Land zieht und somit anscheinend schneller altert als ich ;O)

Ich hoffe die Beiträge über HK werden trotzdem nicht zu langweilig für euch.

Letztendlich habe ich mich für HK entschieden, weil ich dort die Möglichkeit hatte, bei einem Freund zu übernachten. Das machte das ganze Unternehmen natürlich sehr günstig. Nicht nur konnte ich kostenlos bei Dominic übernachten, er hat mich außerdem auch noch durch die Stadt und zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten geführt. Deswegen gab es für mich keinen Stress mit komplizierten chinesischen Busplänen oder Unsicherheiten bei der Auswahl der (doch manchmal gefährlich anmutenden) chinesischen Küche. Damit hatte ich quasi meinen privaten Touristenführer - idealer kann es kaum auf Reise gehen.

Im ersten Teil der Reihe geht es tatsächlich erst aufs Land! Freut euch also, Richi & Jane, wenn ich über meinen Besuch des weltgrößten Buddhas und dem ältesten Fischerdorf der HK-Inseln berichte.

Dienstag, Januar 22, 2008

Werbung






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Wofür die verschiedenen Werbungen sind, lässt sich leicht erkennen. Aber wer kann mir sagen wofür die werbung an diesem Rohr ist. Wer es herausfindet bekommt von mir einen 15€ Gutschein für das Produkt, was damit beworben wird

Samstag, Januar 19, 2008

Pachinko


Bevor wir heute abend ins Kino gegangen sind, um Sweeney Todd zu schauen, kam ich auf die Idee, doch endlich nach einem Jahr hier mal selbst das in Japan überpopuläre Glücksspiel "Pachinko" auszuprobieren. Wenn es in diesem Land vielleicht eines mehr gibt als Getränkeautomaten und Supermärkte, dann mit Sicherheit die allgegenwärtigen, dröhnenden Glücksspielhöllen. Gesagt, getan: nach leckerem Shabu-shabu-Essen ging es in den nächstgelegenden Pachinko-Parlor (einer der größten in Shinjuku mit seinen 5 Etagen). Pachinko-Automaten haben alle ein unterschiedliches Thema - da kann man während des Zockens Krimis, Anime oder leichtbekleidete Mädels angucken. Klar, dass ich mich für den Neon Genesis Automaten entschied.

Gerne würde ich euch genau beschreiben, wie Pachinko funktioniert, nur leider habe ich das selbst nur grob verstanden. Man spielt mit unzähligen Metallkugeln die wie bekloppt durch den die Maschine klackern und dabei (mit etwas Glück) die Slot-Machine in Bewegung setzen. Dazu gibts jede Menge Soundeffekte und Videos. Für Kumpel Koba war nach 5 Minuten und einem 1000 Yen Einsatz schon Schluss. Bei mir lief es ähnlich....... doch mit den letzten Kugeln landete ich doch Tatsächlich einen Glückstreffer und ich brauchte sogar ein zweites Tablett um die Teile zu sammeln. Das Klackern der Kugeln wollte gar nicht mehr aufhören und so langsam begann ich zu verstehen, warum so viele Japaner so süchtig nach dem Spiel sind und es quasi zum Beruf machen. Ich habe meinen Gewinn nicht wieder gesetzt sondern in guter deutscher Geizmanier gleich gegen Bares eingetauscht. Da Glücksspiel in Japan eigentlich verboten ist, bekommt man seinen Gewinn nur über Umwegen ausgezahlt. Man gibt seine Kugeln an der Kasse ab und bekommt den Gegenwert in - kein Scherz - Gold ausgezahlt. Dieses Gold kann man dann in einem nahegelegenen Shop verkaufen - also quasi gegen Bargeld eintauschen. Mein Gewinn betrug am Ende umgerechnet 40 Euro, was sich bei einem 5 Euro Einsatz schon sehen lassen kann. Den Betrag haben wir natürlich gleich in einer schicken Bar versoffen. Eines der Goldstücke habe ich übrigens behalten - davon kann ich mir dann schließlich mal 'ne tolle Goldfüllung machen.

Freitag, Januar 18, 2008

Bill Gates' Last Day



Bill Gates tritt bekanntlich dieses Jahr von seinem Posten als CEO von Microsoft zurück. Als kleines Abschiedsgeschenk hat seine Firma dieses witzige Filmchen erstellen lassen. Das Gates (der sich im Video doch arg selbstironisch darstellt) immer noch zu den einflussreichsten Männern der Welt gehört, kann man leicht am Staraufgebot erkennen.

Dienstag, Januar 15, 2008

Was der Olle Richi so guckt!


So liebe Leute es ist mal wieder so weit. Wie ihr wisst bin ich voll im Magisterarbeitsstress, was gibts besseres als endlos Filme zu schauen? Nichts! Und jetzt bin ich mal wieder über einen gestolpert, den ich euch, werten Lesern, ans Herz legen möchte. Auf der Leinwand finden wir zwei legendäre Schauspieler, Morgan Freeman und Jack Nicolson. Freeman in der Rolle eines alternden Automechanikers und Nicolson in gewohnter Manier als reicher, fieser und einsamer Lebemann! Was haben die beiden nun gemeinsam? Ich nehme nichts vorweg, wenn ich sage, dass sie beide sterben werden. Zum Ende ihres Lebens entsteht zwischen diesen zwei Männern eine Freundschaft wie nur Männer sie führen können!
Ihr Plan ist es nun am Ende ihres Lebns all das zu tun, was sie nie gemacht haben, von den verrücktesten Sachen, wie Skydiving, bis zum "Lachen bis die Tränen kommen". Es ist ein herrlich rührender Film, mit grandioser Besetzung, wunderschönen Bildern und tiefen Dialogen. Ich wünsch euch viel Spaß beim Lachen und Weinen. Euer Richi

Indien

Da sich die Landeier unter den Bloglesern ja immer beschweren, dass ich hier auf dem Blog nur Großstadtbilder zeige (und auch mit Hong Kong wird das ja nicht anders), gibt es heute mal ein wenig Abwechslung. Ein Freund von mir hat (wie jeder andere Ausländer außer mir) Japan über die Feiertage verlassen und ist nach Indien gereist. Dort ist er dann für 3 Wochen im Land umher gefahren und hat ein paar echt tolle Fotos gemacht. Ein paar Schnappschüsse wollte ich euch nicht vorenthalten.

Samstag, Januar 12, 2008

Hong Kong



Nach bald einem Jahr Japan werde ich es nun doch einmal wagen, das asiatische Festland zu betreten. Da ich von Gedrängel, Smog und Verkehrschaos nie genug bekommen kann, war natürlich klar, dass es nur in eine andere Metropole gehen konnte. Als Ziel habe ich mir nun Hong Kong ausgesucht. Heute wurden die Tickets gekauft und in weniger als 2 Wochen gehts los.

Dienstag, Januar 08, 2008

Osechi

In dieser Woche ist Japan aus seinem Neujahrs-Schlaf erwacht und das ganze Land wackelt wieder artig zur Arbeit. Am Wochenende war aber noch "Shougatsu" und zu diesem Anlass wurde ich von einer meiner Studentinnen (auf dem familiären Gruppenfoto rechts von mir) zum Neujahrsessen eingeladen. Das Neujahrsessen in Japan besteht aus vielen verschiedenen traditionellen Speisen - die man zusammenfassend als "Osechi" bezeichnet. Dabei handelt es sich um Essen, dass sich relativ lange hält ohne schlecht zu werden. Der Hintergrund dafür ist, dass früher in Japan alle Läden in der Neujahrszeit geschlossen waren und die Menschen keine Kühlschränke hatten. Heutzutage haben die Lebensmittelgeschäfte und viele Restaurants jedoch auch am 1. geöffnet, weshalb ich schon am Neujahrstag meinen ersten Burger in der Hand halten konnte.


Ohne zu genau auf die einzelnen Gerichte einzugehen, am besten geschmeckt haben mit "Datemaki" (eine süßliche kuchenartige Rolle aus Rührerei), "Kinton" (eine Bohnenpaste mit süßen Maronen und die traditionelle Neujahrssuppe "Ozoni". Diese ist besonders interessant, da an ihr jedes Jahr landesweit hunderte von Menschen ersticken. Sie wird nämlich mit "Mochi" (japanischer Reiskuchen) serviert, der sehr klebrig ist und vor allem von alten Menschen nur schwer gekaut werden kann. Nervenkitzel pur. Am Ende des leckeren Essens servierte eine Freundin aus Kobe noch "Macha" - eine extrem bittere und sehr starke Variante des japanischen grünen Tees.

Mittwoch, Januar 02, 2008

Der Kaiser



Nein, nicht unserer, sondern der Japanische! Und dieser ist weitaus weniger gesprächig als der Franz. Er zeigt sich nämich nur zweimal im Jahr: zum eigenen Geburtstag und zum Neujahrsgruß. Zu diesem war ich dann heute gewesen. Dabei hatte ich echt Glück gehabt - Ich wollte mir eigentlich das Parlamentsgebäude anschauen, habe dann die vielen Leute zum Palast laufen sehen und bin dann auch irgendwie hinein gepurzelt. Nach nur 10 Minuten Warten ging es dann schon los. Der Tenno zeigte sich mit Familienanhang und hielt eine sehr kurze Rede. Quasi wünscht er allen ein gutes Neues und ihr dürft euch lieb gegrüßt fühlen ;)

Die Veranstaltung war weit weniger nationalistisch als mir immer erzählt wurde. Klar gab es die obligatorischen "Banzai"-Rufe, aber es lief doch alles ganz brav ab. Danach ging es noch nach Ginza zum Unverschämte-Preise-Kopfschütteln. Mein Lieblingshobby hier.











Dienstag, Januar 01, 2008

New Year's Eve



Hier ein paar bewegte Bilder meines Silvesterabends letzte Nacht. Den habe ich mit einem Rudel besoffener Deutschen verbracht. Naja, das Eine geht ja ohne das Andere nicht bei uns ;o) Zum Countdown waren wir auf dem Quasi-Time-Square von Toyko in Shibuya und haben fröhlich mit den Massen gejohlt. Die Meisten von euch wissen wahrscheinlich, dass Japaner Silvester eher im Kreis der Familie verbringen - sich also gesittet zuhause zulaufen lassen. Trotzdem war jede Menge los auch wenn die Hälfte der Anwesenden dann doch Ausländer waren.






Spirituosen gab es reichlich: Den mitgebrachten Bali-Rum verkraftete dann jedoch der Eine mehr und der Andere weniger :>

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