So nachdem wir drei Tage lang Shreveport erkundeten und ca. 25% unseres Budgets in einem Outlet Mall verprassten hieß es nun das Land erkunden. Unser Rental Car voll gepackt und Richtung New Orleans. Immer die Interstate entlang war uns zu langweilig, darum wählten wir den Überlandweg. Entlang alter Highways, an kleinen verschlafenen Örtchen, die stellenweise noch den Zauber der des ´"Old South" versprühten, entlang des Mississipis, bis zu einer Fähre, die leider nicht fuhr, bis nach Baton Roughe, was ungefähr den Charme von Bitterfeld hat. Dann weiter nach Lake Pontchatrain einem riesigen See, direkt vor New Orleans. Verschnaufpause. Campingplatz, zwei Deutsche mit Zelt, primitiv Camping nennt man das hier, die Amis kommen mit Camping Bussen groß wie Häuser, wir ließen uns nicht unterkriegen. Den Tag genutzt für eine Entdeckungstour durch den Sumpf, wo man uns über die Ökologie der Sumpflandschaften erzählte, und Alligatoren mit Marsh Mallows fütterte und die Schäden von Katharina zeigte.
Weiter gehts dann Bald mit New Orleans.
1 Kommentar:
Irgendwie haben diese amerikanischen Eisenbahnen was. Sehen irgendwie so schön wuchtig aus. Die amerikanische Flagge darf an der Seite natürlich auch nicht fehlen. Deutsche Symbole auf Zügen sind ja schon seit über 50 Jahren "out" ;)
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