© Michael Sohn/AP
Telefonwerbung ist grausam - nicht nur für den Angerufenen. Lügen, Beschimpfungen und ein Hungerlohn sind in Callcentern an der Tagesordnung. Wozu Studenten und Hausfrauen für ein paar Euro bereit sind, hat unsere Mitarbeiterin Mareike Rehberg hautnah erlebt. Sie kann gut verstehen, dass das Gesetz gegen unerwünschte Anrufe verschärft werden soll.
"Kommunikative Allround-Talente im Outbound-Bereich gesucht" – so lautete die Anzeige, die mir einen Einblick in die Abgründe der deutschen Dienstleistungsgesellschaft gewähren sollte. Ich hatte mir Callcenter immer so vorgestellt: große Büroräume, Menschen in Businesskleidung, einschmeichelnde Stimmen. Mein neuer Arbeitsplatz dagegen war ein muffiges Kabuff in Berlin. Zusammen geschobene Tische, staubige Plastikpflanzen und überall Weinflaschen, Plastikgläser und Rotweingelee. Das waren Geschenke für die Menschen, denen wir unsere Vertreter auf den Hals hetzten. Anzugträger, die mit Koffern voll Wein durch ganz Deutschland zogen, um ahnungslosen Witwen überteuerte Flaschen anzudrehen. Schon am ersten Arbeitstag sollte ich mich verpflichten, nicht über meine Arbeitsbedingungen zu sprechen, das sei gegen das Gesetz.
Ich habe Leute in Bayern, Schleswig-Holstein und Sachsen belogen, alte Frauen zu ihrem Gewinn beglückwünscht und schmerzhafte Beschimpfungen über mich ergehen lassen - alles für fünf Euro in der Stunde. Alle 50 Minuten mussten wir eine unbezahlte Zwangspause von zehn Minuten einlegen, um unsere Stimme zu regenerieren. Meine Kolleginnen gingen vor die Tür – eine rauchen. Gabi (alle Namen geändert), eine verbrauchte Hausfrau mit Vogelnest auf dem Kopf, war unsere Brigadeleiterin, hatte einen Stein im Brett beim Chef, einem korpulenten Typen von Ende 30 mit Schmiere in den Haaren. Sabine, eine 20-jährige Mutter aus Marzahn, lispelte, musste aber irgendwie das Geld für die Windeln aufbringen. Nadine, 16 und ohne Abschluss, ging vor und nach der Arbeit ins Fitnesscenter. Ab und zu kamen zwei der Vertreter vorbei: Ein stark schwitzender Brandenburger und ein blondes Mannsweib mit einer whiskygeölten Stimme.
Für acht Stunden Arbeit am Tag kam ich auf 33 Euro. War ein naiver Arbeitsloser oder ein 18-jähriger Azubi auf meine Masche angesprungen, erhielt ich eine Prämie von zwei Euro. Wir hatten Listen von Festnetzanschlüssen aus ganz Deutschland, woher weiß ich nicht, vermutlich irgendwo gekauft oder aus dem Telefonbuch kopiert. Fest steht nur, dass das Gewinnspiel, an dem die Angerufenen angeblich teilgenommen haben, niemals stattfand. Unsere Aufgabe bestand darin, den Weinvertretern Termine zu verschaffen.
"Einen wunderschönen guten Tag, ich rufe an, weil Sie im vergangenen Herbst an unserem Gewinnspiel über Weine aus deutschen Landen teilgenommen haben. Sie wurden jetzt als Gewinner ermittelt und wir würden Ihnen gerne Ihr Geschenk überbringen." Diesen Spruch konnte ich bald auswendig. Entweder konnte sich der Angerufene abstruserweise tatsächlich an das Gewinnspiel erinnern – dann hatte ich meistens leichtes Spiel. Anderenfalls verwies ich auf Familienmitglieder. Wer genau teilgenommen hatte, gehe nicht aus meinen Unterlagen hervor, so meine Ausrede.
Ich habe mein Callcenter-Experiment nach einer knappen Woche abgebrochen, Putzen und Babysitten erschienen mir weniger teuflisch. Den Arbeitsvertrag, den ich in zweifacher Ausfertigung unterschrieben hatte, bekam ich übrigens nie gegengezeichnet zurück.
Quelle
Dienstag, März 31, 2009
Montag, März 30, 2009
Westfest in Fotos
Hier ein paar fotografierte Eindrücke von Naddl's Westfest. Toll war's obwohl mein großer Auftritt bis ganz zuletzt warten musste. Zu diesem Zeitpunkt haben sich dann auch nur noch ein paar verschallerte Gestalten auf der Tanzfläche befunden. Spaß gemacht hat es trotzdem! ... und es war sicherlich nicht die letzte Party in der "Step Down Unit"...
Mittwoch, März 25, 2009
Von Menschen und Mäusen
Also wenn bei diesen Bildern nicht mal KK das Herz aufgeht, dann weiß ich aber auch nicht (doch ich weiß, dann ist sie eine Hexe und muss verbrannt werden).
Nach einer stressigen Nacht (Mäusepapa sein ist hart) und einem Fasttod unseres Schwächsten im Bunde dem Ede, gehts jetzt allen gut. Und hier wird der Udo, der stärkste von den "three Stooges" gefüttert.
Lustmolchschlager
Gerade eben hat mir Youtube einmal wieder Alpträume für die nächsten 3 Tage beschert. Erst zusammen mit dem Musikvideo zu "Im Wagen vor mir" offenbart dieser Schlager, den wir sicherlich alle schonmal gehört haben, seine ganzen perversen Ausmaße. Auch im Jahr 1977 muss dieses Lied und besonders das unheimliche Video doch irgendwem übel aufgefallen sein? Achtet mal auf den irren Blick von Henri und den unglaublich zweideutigen Text... Arme Uschi. Spätestens wenn diese sich dann vor ihrem Verfolger hinter irgendwelchen Büschen verstecken muss, dürfte doch für jeden ein Licht aufgegangen sein, worum es hier wirklich geht. Da war ja Suzanne Vega's "My name is Luca" subtiler...
Montag, März 23, 2009
Uni Leipzig – Ein Abgesang
Uni Leipzig – Ein Abgesang
oder I Quit - that - Shit
oder Fuck You - Uni Leipzig
Uni Leipzig ich verlasse Dich
Uni Leipzig ich hasse Dich.
Du hast mir etliche Jahre gestohlen
mir ein Drecksleben befohlen.
Uni Leipzig Du kannst mich mal
Uni Leipzig deine Lehre geb ich mir anal.
Vom Erfolg geküsst willst Du sein,
lebst in der Verganngenheit, wahrst den Schein.
Uni Leipzig was ist nur aus dir geworden
Uni Leipzig Herberge für die Horden.
50 Studenten in einem Raum, die Lehre
bleibt auf der Strecke, man glaubt es kaum.
Studium ohne Sinn und Verstand damit
gehst du seit Jahren Hand in Hand.
Bleibst auf der Strecke! Tag für Tag
selber Schuld. Verrecke! Verrecke!
Uni Leipzig, Du bist nichts wert,
zu Dir zu kommen ist verkehrt.
Ein pompöser Bau, eine Kirche aus Glas
damit trügst Du niemand! Dreckiges Aas!
Liebe Professoren, Dozenten und Tutoren
ihr könnt nichts dafür?Aber was tut ihr dagegen?
Sicher nichts, zu faul euch zu bewegen, mit
dicken Bäuchen und tauben Ohren!
Macht's gut!
oder I Quit - that - Shit
oder Fuck You - Uni Leipzig
Uni Leipzig ich verlasse Dich
Uni Leipzig ich hasse Dich.
Du hast mir etliche Jahre gestohlen
mir ein Drecksleben befohlen.
Uni Leipzig Du kannst mich mal
Uni Leipzig deine Lehre geb ich mir anal.
Vom Erfolg geküsst willst Du sein,
lebst in der Verganngenheit, wahrst den Schein.
Uni Leipzig was ist nur aus dir geworden
Uni Leipzig Herberge für die Horden.
50 Studenten in einem Raum, die Lehre
bleibt auf der Strecke, man glaubt es kaum.
Studium ohne Sinn und Verstand damit
gehst du seit Jahren Hand in Hand.
Bleibst auf der Strecke! Tag für Tag
selber Schuld. Verrecke! Verrecke!
Uni Leipzig, Du bist nichts wert,
zu Dir zu kommen ist verkehrt.
Ein pompöser Bau, eine Kirche aus Glas
damit trügst Du niemand! Dreckiges Aas!
Liebe Professoren, Dozenten und Tutoren
ihr könnt nichts dafür?Aber was tut ihr dagegen?
Sicher nichts, zu faul euch zu bewegen, mit
dicken Bäuchen und tauben Ohren!
Macht's gut!
Und da waren´s nur noch drei ;(
In der Kolle wird getrauert.
Knut unser schwächstes Mäusebaby ist von uns gegangen. Er hat es leider nicht geschafft!
In mehreren Kleintier-Foren konnten wir von ähnlichen Schicksalsschlägen lesen. Das nimmt einen mit! Jawohl!
Die anderen drei sind aber super tapfer und schlürfen auch ganz fleißig ihre Aufzuchtsmilch. Ist gar nicht so einfach! Plötzlich hat man so ne Verantwortung! Und die können ja auch nicht reden die süßen kleinen Piepsmäuse....
Naja.. Der Dicke macht sich jedenfalls verdammt gut als "Leih-Papa". Steht sogar in der Nacht auf und füttert.
Das lässt mich hoffen für die Zukunft ;)
Wer also noch üben will: legt euch kleine Mäuschen an.
Ich jedenfalls habe schon Muttergefühle!!
Sonntag, März 22, 2009
Nachwuchs
Tja früher oder später musste es so kommen, manche von euche orakelten bereits, wann es soweit wäre. Früher als gedacht sind wir überraschend Eltern von Vierlingen geworden.
Wie es dazu kam: Am Wochenende machte ich mich auf ins heimische Dessau. Dort war es nun meine Aufgabe, Papa's Vogelvoliere zu
demontieren. Mit Feuereifer machte ich mich an die Aufgabe. Nach eine Weile bin ich zu den inneren Schichten der Behausung vorgedrungen. In einem Haufen Glaswolle waren alle möglichen Gänge rausgefressen und Mormonenähnliche Vorratskammern taten sich auf. Mäuse (oder Ratten) schienen sich dort Pudelwohl zu fühlen.
Genauer gesagt, die gemeine Hausmaus oder Mus Musculus Domesticus wie der Fachmann sagt. Ich sah zwar viel Spulen, aber keine Mäuse, dann ein paar Bretter später ... ein komplettes Nest vier blinde, taube aber unheimlich süße Mäuse, naja vielleicht auch Ratten wir sind uns nicht sicher. Natürlich hat die Mama Maus Reiß-Aus genommen und hat mir die Verantwortung aufgeladen. Ich hab sie noch eine Nacht lang draußen stehen lassen, aber leider kam keine Mama ...
Tja das sind jetzt meine Findelkinder, die mögen Kondesnmilch und Fencheltee. Nach dem "Stillen" bekommen sie dann eine Anal.genital Massage und dann gehts wieder in die Heia ... schaut sie euch an diese kleinen Scheißerchen. Mal sehen wie es Bodo, Ede, Udo und Knut ergehen wird, bald werden sie auch in ihr neues Zuhause umziehen.
Donnerstag, März 19, 2009
Photoshoot
Seit einer ganzen Weile bin ich jetzt schon großer Anhänger der Stern-Fotostrecken - vermutlich auch, weil diese inzwischen ganz ungefragt auf meinen Ipod geladen werden. Unter den Schnappschüssen der Woche befinden sich aber nicht selten echte Meisterwerke, die tatsächlich mehr als tausend Worte sagen. Nicht wenige von ihnen wird man sicherlich bald in den Fotoausstellungen dieser Welt bewundern können.
Hier eine kleine Ausbeute meiner Lieblingsfotos der letzten Woche:
Hier eine kleine Ausbeute meiner Lieblingsfotos der letzten Woche:
Montag, März 16, 2009
Jetzt wird abgerechnet
Meine Rechnung würde stattliche 1277€ betragen, was sich angesichts unserer Eskapaden eigentlich noch im erträglichen Bereich bewegt. Wie schneidet ihr ab?
Hier gehts zum Rechner
via Gelblog
Samstag, März 14, 2009
Zeichen der Zeit (Baumaßnahmen Kurt-Eisner-Straße)
Wo viele von uns doch langsam ins Familienalter kommen, ist es doch schön zu wissen, dass der Club auch für diese Leute vorsorgt.
Donnerstag, März 12, 2009
Leipziger Buchmesse - Wo anfangen?
Buchmesse in Leipzig. Ich denke, man kann von einer rennomierten Veranstaltung sprechen. Neben dem Messetreiben in den Hallen an der A14 stehen auch die Kneipen Innenstadt ganz im Zeichen der Literatur. Ich finde, dass das unserer "Kulturstadt Leipzig" sehr gut steht.
Aber dennoch fühle ich mich gerade sehr verzweifelt.
Zu gern würde ich den vielen jungen Autoren lauschen, die hier und da ihre Werke zum Besten geben. Aber wo anfangen? Ich habe keine Lust, mich durch die Feuilletons zu kämpfen und mir dort mühselig herauszusuchen, was mich interessieren könnte. Die meisten Bücher, die ich lese, lese ich (entweder, weil ich muss) oder auf Empfehlung. Hat nicht jemand einen Tipp für mich? Wo fängt man an, wenn man in der Regel zu denen gehört, die im Buchladen eigentlich nur die Tische mit den Bestsellern beachten und sich auch sonst auf die Bestsellerlisten von Spiegel und Co. verlassen?
Bisher war ich zwei Mal auf der Buchmesse. Jedes Mal verließ ich das Gelände mit dem Gefühl, alles und nichts gesehen zu haben und dass es der Gang in den Buchladen eigentlich auch tut. Wie sind eure Erfahrungen? Was mach ich nur falsch?
Ein Potpourri verschiedener Autoren kann man heute abend übrigens zur Langen Leipziger Lesenacht in der Moritzbastei erleben. Aber selbst da muss man sich ja ENTSCHEIDEN, wo man hingeht.
Zum Schluss vielleicht doch noch ein Lichtblick. Ich finde, der MDR hat das Thema Buchmesse ganz gut aufbereitet. Hier gibt es auch eine überschaubare Auswahl an Veranstaltungstipps für die einzelnen Tage.
Aber dennoch fühle ich mich gerade sehr verzweifelt.
Zu gern würde ich den vielen jungen Autoren lauschen, die hier und da ihre Werke zum Besten geben. Aber wo anfangen? Ich habe keine Lust, mich durch die Feuilletons zu kämpfen und mir dort mühselig herauszusuchen, was mich interessieren könnte. Die meisten Bücher, die ich lese, lese ich (entweder, weil ich muss) oder auf Empfehlung. Hat nicht jemand einen Tipp für mich? Wo fängt man an, wenn man in der Regel zu denen gehört, die im Buchladen eigentlich nur die Tische mit den Bestsellern beachten und sich auch sonst auf die Bestsellerlisten von Spiegel und Co. verlassen?
Bisher war ich zwei Mal auf der Buchmesse. Jedes Mal verließ ich das Gelände mit dem Gefühl, alles und nichts gesehen zu haben und dass es der Gang in den Buchladen eigentlich auch tut. Wie sind eure Erfahrungen? Was mach ich nur falsch?
Ein Potpourri verschiedener Autoren kann man heute abend übrigens zur Langen Leipziger Lesenacht in der Moritzbastei erleben. Aber selbst da muss man sich ja ENTSCHEIDEN, wo man hingeht.
Zum Schluss vielleicht doch noch ein Lichtblick. Ich finde, der MDR hat das Thema Buchmesse ganz gut aufbereitet. Hier gibt es auch eine überschaubare Auswahl an Veranstaltungstipps für die einzelnen Tage.
Mittwoch, März 11, 2009
Trailerwatch
Ja ich weiß, eigentlich wollte ich ja keine Trailervideos mehr Posten - schließlich ist dafür der WG-Tube in der Seitenleiste gedacht. Da mich aber die folgenden beiden Filmchen so begeistert haben und sich die Seitenleiste ja euren Aussagen nach sowieso niemand anschaut, gibt's an dieser Stelle einen Post.
Trailer Nr. 1 pfeffert den Hype um den neuen Star Trek-Film noch einmal gehörig an. Ich - eingefleischter Star-Trek-Nerd in meiner frühen Jugend - bekam dabei Gänsehaut:
Bei der Beschreibung des zweiten Films werdet ihr vermutlich auch wie ich denken: Wie? Noch ein Film über einen verblödeten fetten Mallcop? Ja, in Hollywood ist alles möglich. Die neue Schicht übernimmt allerdings Seth Rogen - was an sich schon vielversprechen ist. Allerdings braucht der Film auch nur halb so lustig zu sein, wie der Trailer, um Erfolg zu haben.
Trailer Nr. 1 pfeffert den Hype um den neuen Star Trek-Film noch einmal gehörig an. Ich - eingefleischter Star-Trek-Nerd in meiner frühen Jugend - bekam dabei Gänsehaut:
Bei der Beschreibung des zweiten Films werdet ihr vermutlich auch wie ich denken: Wie? Noch ein Film über einen verblödeten fetten Mallcop? Ja, in Hollywood ist alles möglich. Die neue Schicht übernimmt allerdings Seth Rogen - was an sich schon vielversprechen ist. Allerdings braucht der Film auch nur halb so lustig zu sein, wie der Trailer, um Erfolg zu haben.
Dienstag, März 10, 2009
Totgeglaubte leben länger
Na wer hätte das gedacht? Die Bar25 läd damit diesen Sommer vermutlich zum allerallerletzten Mal zum Schaukeln, Beichten und Vontouribootenbegaffenlassen ein. Bin dabei, wenn ein Vorbeikommen am Türhitler möglich ist :P
Montag, März 09, 2009
30 Jahre...
...oh Gott, NEIN! Soll das wirklich wahr wohl sein...
Ereignis ist i.ü. am 7. Mai, dazugehörige Party am 27. Juni...für alle, die daran teilnehmen sollen/wollen/werden, gibt`s nochmal eine offizielle Einladung..in Bälde...
Anbei Ideen für potentielle Geschenke - soll nicht vermessen erscheinen - zusammenlegen wäre angebracht :-)
http://www.amazon.de/gp/registry/wishlist/MZ7IKF9CR1S7
Ereignis ist i.ü. am 7. Mai, dazugehörige Party am 27. Juni...für alle, die daran teilnehmen sollen/wollen/werden, gibt`s nochmal eine offizielle Einladung..in Bälde...
Anbei Ideen für potentielle Geschenke - soll nicht vermessen erscheinen - zusammenlegen wäre angebracht :-)
http://www.amazon.de/gp/registry/wishlist/MZ7IKF9CR1S7
Paul's Geburtstagswunsch
Das kriegt ihr doch hin, oder? Wenn nicht, gebe ich mich auch gerne mit dem kleinen Bruder zufrieden:
Sonntag, März 08, 2009
Alptraumhund
Momentan amüsiert sich das halbe Internet mal wieder über die Missgeschicke eines Tieres. Im Viral-Video sieht man den Beweis dafür, dass auch Hunde Alpträume haben. Zu drollig. Vor wem er da wohl wegläuft?
Samstag, März 07, 2009
Essen wie damals...
Den Appetitanreger durch Rina's Beitrag haben Jane und ich gleich mal genutzt und besuchten das neue japanische Restaurant Mifune in der Münzgasse. Dort gibt es ganz abseits des Sushiwahns mit Shabu-Shabu, Teppanyaki und Tempura klassische japanische Küche. Diese schmeckt absolut köstlich und auch authentisch - was wohlmöglich auch an dem gänzlich japanischen Kochteam liegen mag. Sicherlich keine billige Adresse, aber ein Geschmackserlebnis, dass man sich in keinem Fall entgehen lassen sollte!
Freitag, März 06, 2009
WG-Klo
Inzwischen müsste der Lars seinen neuen Mac in Australien mit unserer Interpretation des "Toilet-Cam"-Posters als Wallpaper erhalten haben. Diesen Gruß wollten wir euch natürlich nicht vorenthalten (Anklicken zum Vergrößern!). Keine Angst: Bis auf dem Toilettenablauf kam beim Fotoshooting keiner zu Schaden.
Donnerstag, März 05, 2009
Bitte um Unterstützung :-)
"Wir wollen Glanz und Weite, helle Höhen, vom Meer umweht. Und Küsse, tief ins Fleisch lechzende Jagd durch flammende Gebirge nach Panthern, Affen, Frauen und nach Schlaf.Nach süßen Nächten, die uns schlafen lassen.Wir sind nach Inseln toll in fremden Welten.Denn wir sind außer uns: Vor unsrer Engel!Und bauen immer heiß an unserm Traum."
Als Antwort auf eine (geschäftliche) Mail...was will man mir damit sagen?
Als Antwort auf eine (geschäftliche) Mail...was will man mir damit sagen?
die japanische Küche
Gebratene Fisch(Hokke), Reis mit rohen Thunfisch und Okra&geriebenen Jamswurzel, Misosuppe(Sojabohnenpastetesuppe)
Meine Lieblingssüßigkeit:Eis&grüne Tee-Pudding mit Mungobohne&Reismehlklößchen
Japanisches Curry mit Nattou(gegorene Sojabohnen)
Die deutsche Leberwurst und Pflaumenmus, die ich mitgebracht habe, gefiel meiner Familie und Freunden! Aber wir haben leider kein Schwarzbrot, also finde ich nicht sooooo lecker, wie ich sie fast jeden Tag in Leipzig gegessen habe. Aber anstatt esse ich jeden Tag gegorene Sojabohnen, die ich liebe und ohne die kann ich nicht mehr leben!!
Mittwoch, März 04, 2009
Nachtisch
Mit dem heutigen Sommertag könnte man meinen, wir hätten auch bald die Zeit der Feierwochenenden in miefigen Kellergewölben überstanden und würden bald wieder die schönste aller Tanzflächen bevölkern: Die da draußen. Vor allem die Distillery lässt es zu ihrem saisonbedingten Schwanengesang noch einmal so richtig knallen. Heute beim nicht intentionalen (wirklich!!) Durchstöbern des Programms entdeckt:
Nachdem der ausgeflippte Mr. Oizo im Türschlägersteher-Debakel der Melt 2008 mein einziger Lichtblick war, werde ich wohl im Tillematsch vor dem Einlass campieren oder am besten nach dem DJ aus diesem Berlinfilm gar nicht erst gehen :P
Nachdem der ausgeflippte Mr. Oizo im Tür
Dienstag, März 03, 2009
Der Katzenterror kehrt zurück
Nun gut. In letzter Zeit hagelte es Beschwerden, dass es schon so lange keine Beiträge mehr zum Thema "unerträglich niedliche Katzen" mehr gab. Und weil ich heute nach der anstrengenden Arbeit zu keinem gewohnt tiefgründig recherchierten WG-Blog-Beitrag (siehe Lame-Ass Posttitel) in der Lage bin, präsentiere ich den Cuteness-Overkill: Kitten and his box.
Montag, März 02, 2009
In eigener Sache...
Die besonders aufmerksamen Blogleser unter euch haben sicherlich schon bemerkt, dass ich in den letzten Tagen einige Anzeigen auf die Seite gesetzt haben. Nein, Paul wird sich jetzt nicht dumm und dämlich verdienen (endlose Net-Erfolgsstories im TV mögen diesen Eindruck vermitteln), sondern ich hoffe damit einfach meine Domainkosten (ca. 30 Euro pro Jahr), die jedes Jahr für "derwgblog.de" anfallen, etwas auszugleichen. Sicherlich habt ihr schon die Suchbox rechts entdeckt: Dies ist ein ganz normales Google-Searchfield, mit dem ihr ganz normal eure Internetsuchen durchführen könnt - mit dem Unterschied, dass der Umsatz der generierten Werbung nicht an irgendwen, sondern an den WG-Blog geht. Die Suche ist außerdem mit speziellen Keywords "getuned", soll heißen, dass sie mitunter für euch vielleicht sogar besser funktioniert, als die normale Suche, da sie sich auch an Content des WG-Blogs orientiert. Probiert es einfach mal aus!
Vielen Dank!
Euer Paul
P.S. Ein wenig "Danebenklicken" auf die diversen Banner der lieben Sponsoren schadet auch nicht :)
Vielen Dank!
Euer Paul
P.S. Ein wenig "Danebenklicken" auf die diversen Banner der lieben Sponsoren schadet auch nicht :)
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