Während der Wahlkampf um die Präsidentschaft in den USA so langsam zu Höchsttouren aufläuft, rieselt es in den amerikanischen Comedy-Shows nur so an Parodien. Hier mein momentaner Favorit, mit einem echten Ohrwurm über die Haßliebe zwischen den demokratischen Top-Kandidaten Hilary Clinton und Barack Obama.
Donnerstag, November 29, 2007
Dienstag, November 27, 2007
WG-Familiennachwuchs
Wie die Meisten von euch sicherlich schon wissen, habe ich die Verlängerung meines Japanaufenthaltes noch einmal verlängert. Ich werde ich jedoch definitiv im April wieder zurück in Deutschland sein.
Aus diesem Grund musste ich natürlich einen neuen Zwischenmieter für mein Zimmer in der WG finden. Zufälligerweise möchte eine meiner Schülerinnen, die Rina, ein Jahr in Deutschland verbringen. Natürlich habe ich sie gleich dazu überredet, nach Leipzig zu kommen. Der Zufall kennt keine Grenzen und tatsächlich möchte sie ihren Aufenthalt im Februar beginnen. Und nun ratet mal, wer für die 2 Monate in mein Zimmer zieht?
Zur letzten Deutschstunde gab es dann die Hausaufgabe, sich vorzustellen. Hat sie doch prima gemacht, oder?
Hallo,
Ich heiße Rina S. Ich wohne in Japan, aber ich bin Koreanerin. Ich bin 28 Jahre alt.
Meine Hobbys sind Yoga, Malen, und Filmesehen. Sonst mag ich auch Einzukaufen, Spaziergänge, und Fotografieren.
Ich trinke gern Alkohol, aber ich kann kein Bier trinken.
Ich möchte deutsches Bier versuchen, während ich in Deutschland bin.
Seit einem Jahr und fünf Monaten lerne ich Deutsch. Deutsch ist sehr schwer!
Ich plane am 3. März zum Deutschkurs von interDaF zu gehen.
Ich möchte ein Jahr in Deutschland bleiben, wenn ich ein Visum bekommen kann.
Ich freue mich nach Leipzig zu gehen und in der WG mit euch zu wohnen.
Um die Wahrheit zu sagen, ich habe ein bischen Angst vor dem Leben in Deutschland, aber ich hoffe, dass es schön wird.
Bis im Februar!
Samstag, November 24, 2007
Will it blend?
In der nur leicht psychotischen Internetshow eines Mixerherstellers, die als langangelegter Werbegag gedacht ist, landet von Golfbällen, über Coladosen bis hin zur Videokamera (mit toller "Mitten-drin-Ansicht") so ziemlich alles im teuren Hightech-Mixer. Hier wird gerade ein Iphone zubereitet.
Das Tollste ist, dass die Überbleibsel danach auf Ebay für beinahe 1000$ versteigert wurden.
Donnerstag, November 22, 2007
Okinawa - Teil 2: Taketomi
Taketomi bedeutet übersetzt soviel wie "bambusreiche Insel". Von Bambus sieht man auf der winzigen Insel, die 10 Minuten von Ishigaki entfernt ist, allerdings wenig. Vielmehr ist sie wegen anderen Gründen berühmt.
Die Gebäude auf Taketomi haben alle rot/weiße Dächer und sind umgeben von Mauern aus Korallengestein. Für viele Japaner ist das total abgefahren. Für mich hatte das ganze fast einen mediterranes Flair. Es erinnert schon ein wenig an ein Dorf in Griechenland.
Auf jedes dieser Dächer lässt sich dann auch das Quasi-Maskottchen von Okinawa bewundern, die Shisa. Die beiden hundeartigen Schutzwächter kommen meist im Doppelpack, das eine mit weit geöffnetem Maul (um das Böse abzuwehren) und das andere mit geschlossenem (um das Gute im Haus zu bewahren). Manche argumentieren auch, dass es sich bei den bei der Figur mit geöffneten Maul um ein Männchen und bei der Figur mit geschlossenem Maul um ein Weibchen handelt. Okinawa-Eingeborene begründen das fröhlich damit, dass das Weibchen, wie es sich gehört, die Schnute hält, während das Männchen die Familienehre verteidigt. Super, oder?
Wie auf fast allen Okinawa-Inseln gibt es auch auf Taketomi wunderschöne Strände. Diesen hier fand ich jedoch besonders toll, da man hier ewig weit durch das glasklare seichte Wasser laufen konnte. Nach beinahe einer Stunde Meereswaten bin ich dann doch wieder an den Strand zurückgekehrt. Viele suchen hier nach Muscheln und kleinen glänzenden Steinchen, dessen Herkunft wohl bis heute nicht völlig geklärt ist.
Taketomi ist außerdem das Zuhause von zahlreichen Wasserbüffeln. Diese verdienen ihr täglich Heu damit, Touristen auf Holzwägen durch die Insel zu schaukeln und auch mal, um seichte Gewässer zu überqueren. Hier bei der Arbeit und Mittagspause:
Doch nicht nur Wasserbüffel lassen es sich hier gut gehen. Zahlreiche Mietzen faulenzen auf der Insel. Katzenhasser unter den Bloglesern aufgepasst! Einfach zu süß, um keine Fotos zu zeigen.
Am späten Nachmittag entschied ich mich noch dafür, die benachbarte Insel Kohama zu besuchen. Die Insel besteht zum größten Teil aus Zuckerfeldern und ein paar Stränden und verdient ihre Popularität dadurch, dass hier vor ein paar jahren ein ziemlich berühmtes NHK-Drama gedreht wurde - über einen Doktor auf einer Insel im Nirgendwo. Und genauso kommt man sich dann auch dort vor. Besonders toll fand ich jedoch die Hügelkuh (Bild1).
Nach ein wenig Umherirren, fand ich mich in einem verlassenem Hotelresort wieder. Etwas mulmig ist einem schon zu Mute, wenn man durch die menschenleeren Anlagen läuft. Welches Drama wohl hier stattgefunden hat?
Danach ging es dann aber wieder mit der Fähre zurück nach Ishigaki.
Zum Abendessen gab es diesmal Teishoku, also traditionelles japanisches Essen, dass mich sehr an das von meinem Hokone-Trip erinnert hat. Unschlagbar dieser Knusperfisch!
Im Dritten und letzten Teil der Okinawa-Reihe geht es dann auf die Dschungel-Insel Iriomote und ich erkläre euch, warum man, wenn es blöd läuft, diese Insel nur einmal im Leben besuchen kann.
Mittwoch, November 21, 2007
Aus dem Leben eines Übersetzers
In den nächsten Tagen muss ich ganz besonders stark sein. Mein neustes Übersetzungsprojekt verlangt wirklich alles von mir. Übersetzt bedeutet der Titel soviel wie "Pinkie-Straße - Funkel Funkel Musikstunde". Tipps über die Sprachgewohnheiten von 8-12 jährigen deutschen Mädchen nehme ich gerne entgegegen - das Projekt verlangt eine gewisse Angepasstheit -.- Richi, spar dir den doofen Spruch!
Sonntag, November 18, 2007
For all those seeking relief...
In Taipeh - ihr wisst schon, der Stadt, wo das bis vor Kurzem höchste Gebäude der Welt in einer der erdbebenreichsten Regionen der Welt steht - hat vor nicht langer Zeit ein nettes familienfreundliches Lokal aufgemacht. Falls ihr zuällig mal in der Gegend seid, bitte, bitte bringt mir ein Souvenir mit!!
Samstag, November 17, 2007
Okinawa - Teil 1: Ishigaki
Am letzten Sonntag ging es mit einem unwiderstehlichen Angebot und Freundin Mina nach Okinawa. Der November und Dezember ist so ziemlich der einzige Monat im Jahr, in dem ich mir eine Reise in das überteuerte Tropenparadies in Japan leisten kann. Preise zu Zeiten mit vielen Feiertagen oder im Sommer sind gleich 10x so teuer.
Wie ihr vermutlich wisst, ist Okinawa eine Inselgruppe ganz im Süden von Japan. Von Tokyo aus fliegt man über 3 Stunden, was einem erst einmal vor Augen führt, wie lang gestreckt das Land tatsächlich ist. Als Reiseziel haben wir uns die Yaeyama-Inseln ausgesucht, die von der Hauptinsel Okinawas noch einmal eine Stunde entfernt liegt (dazwischen liegt eine 400km Distanz - der gleiche Weg wie zwischen Tokio und Osaka!). Diese sind vom Tourismus etwas unberührter und gelten momentan quasi als Geheimtipp. Naja gut, so geheim dann doch wieder nicht ;)
Hier eine Karte zur Orientierung:
Unser Hotel befand sich auf der Insel Ishigaki, die quasi die Hauptinsel der Gruppe ist und als Verkehrs- und Stadtzentrum dient. Dem Preis entsprechend war es natürlich nichts Besonderes, was in Japan allerdings immer noch gute Qualität bedeutet. Das Hotel ist genau im Stadtzentrum und Hafen... zu den Restaurants und Fähren ist es also nur ein Katzensprung entfernt.
An unserem ersten Tag nach der Ankunft stand die Erkundung von Ishigaki auf dem Programm. Dafür haben wir uns ein Auto gemietet, da Fortbewegung ohne eine eigene Kiste bei 3 Bussen am Tag quasi unmöglich ist.
Die Insel besteht zu größten Teilen aus Mangroven-Wäldern, Felsen und Zuckerrohr-Plantagen. Die Menschen und Häuser dort sind quasi die Definition für "Inaka", dem japanischen Wort für ländliche Gebiete. Das ist natürlich ein großer Kontrast, wenn man das lärmen der großen Stadt gewohnt ist. Hier: absolute Stille. Bis auf das Meer, den Wind und ... Kühe - aber zu denen später mehr.
Die Temperaturen waren angenehm warm (so um die 25 Grad), und trotz Erkältung war für mich natürlich völlig klar, dass ich auf jeden Fall ins Wasser gehen müsste. Dazu waren die menschenleeren wunderschönen Strände mit ihrem kristallblauen Wasser einfach zu einladend.
Auf meiner Stranderkundungstour habe dann in einer etwas abgelegenen Bucht folgendes vorgefunden:
Okinawa = 2. Weltkrieg = amerikanische Kasernen.... Da war natürlich klar, dass es sich um eine Seemiene handeln musste, die vor Kurzem an den Strand gespühlt wurde. Aus sicherem Abstand machte ich dann einige Fotos, um sie Mina und dem Besitzer der nahegelegenden Imbissbude zu präsentieren. Was ein toller Fund (und sicherlich den Sprung in die japanische Medienwelt) für mich gewesen wäre, stellte sich dann als Bootsgewicht raus. Da wird wohl nichts aus "Furchtloser deutscher Tourist rettet wunderschöne Strandlandschaft + 2 Ziegen"
Außer den Stränden haben wir natürlich auch noch die anderen Sehenswürdigkeiten der Insel besucht. So zum Beispiel die beiden Leuchttürme der Insel, ein ziemlich steiles Kliff (anscheinend sehr beliebt bei Selbstmördern) sowie eine Höhle. Ich fand es dabei schon sehr erstaunlich, wie sich die Natur auf so einen begrenzten Raum derart unterscheiden kann. Eine Seite von Ishigaki ist Karibik pur, die andere erinnert mit ihren grünen Wiesen und Felsen eher an Irland.
Zum Abendessen gab es dann das berühmte Ishigaki-Rind. Das phänomenal winzige Stück Steak ist nicht nur unbeschreiblich lecker, sondern auch sündhaft teuer. So habe ich für das abgebildete Gericht (ca. 150-200g) glatt mal umgerechnete 40 Euro gelöhnt. Da das Fleisch im ganzen Land aber geradezu religiös verehrt wird, führte daran kein Weg vorbei.
Im nächsten Teil berichte ich über die Insel Taketomi und werde euch erklären, was es mit den überall auf Okinawa zu findenden "Shiisa" auf sich hat.
Freitag, November 16, 2007
Bleiverseuchtes Marihuna
Auch wenn der Skandal schon zwei Wochen alt ist, eine kurze Erwähnung auf dem Blog soll es auch finden, außerdem bin ich gerade in Schreiberlaune.
Also, es stand in den Zeitungen, es war im Radio, dem TV und auch im Internet ... in Leipzig ist Bleikontaminiertes Marihuana im Umlauf.
Erst dachte man (ich) an einen schlechten Scherz, doch die Warnungen der Behörden schienen ernst zu sein, die Zahlen pegelten zwischen 19 und 41 Opfern, die sich in den Krankenhäusern befanden.
Warum das gute Gras mit Blei "gestreckt" wurde ist klar, mehr Gewicht mehr Profit. Ob die Idioten wußten, dass es zu schweren Schäden der Nieren und Leber führen kann ... ja bis zum Tod in außerordentlichen Fällen??? Ich hoffe nicht, denn ansonsten würde ich direkt für die Todesstrafe plädieren.
Die Behörden reagierten sofort, auf dem Gesundheitsamt besteht die Möglichkeit sein Blut auf Bleigehalt untersuchen zu lassen. Das kostet allerdings 22€. 22€ die ein leidenschaftlicher Kiffer auch anders zu investieren weiß!
Ob der im Kreuzer abgedruckte Vorschlag, sein Marihuana anonym von der Polizei kontrollieren zu lassen und gegebenenfalls das kontaminierte Gras gegen hochwertiges Dope aus der Aservatenkammer auszutauschen, auf gründliche journalistische Recherche zurückzuführen ist, wage ich zu bezweifeln.
Entmüntigt (angemeiert) und Ausgemerkelt
Der Politsatireverständige versteht diesen Titel problemlos. Es handelt sich um das Kabarettstück, dass in der Leipziger Funzel aufgeführt wird. Die Funzel reagierte prompt auf Müntes Rücktritt und aus "entmüntigt" wurde "angemeiert". Der neue Vize ist Frank Walter Steinmaier für die Unwissenden unter euch.
Herrlich rotzig kommen die Kabarettisten rüber wenn sie über Hartz IV herziehen, das Rentnerdasein und auch den Ost-West Konflikt nicht vergessen. Ob als Wildecker Herzbuben, rüstige Rentner, oder genervtes, sexuell frustriertes Ehepaar, auf der spartanischen Bühne bringen die vier das Publikum zum Lachen und Johlen.
Der Name der hängenblieb ist Thorsten Wolf, der das Ensemble anführte und stolz davon berichtete, dass ein Ossi in der Lage war aus sechs kubanischen Apfelsinen acht Liter O-saft machen zu können. Die Zugabe gebend in einer braunen DDR-Trainingsjacke, die man an so manch Jugendlichem als modisches Accesoire sehen kann entschudigte er sich fast dafür, dass dies nun die Zugabe sein soll ... ein Ossi!
Das Stück ist wirklich jedem ans Herz zu legen, doch kaum jemand kann es sich leisten. Das Publikum größtenteils bestehend aus Best-Agern 50+. Wer sonst kann sich einen solchen Abend leisten?! In der Pause mit hängender Zunge dürstete es mich nach einer Coke, die ich dann für lächerliche 5,20€ bekam.
Wie, frage ich mich, soll kein politisches Desinteresse entstehen, wenn man für ein Abend im Kabarett zu zweit 50 € lässt. Die die es sich leisten können, sind die welche bald ins Gras beissen, sofern sie noch Zähne haben (geklaut ich gebs zu).
Kabarett ist eine Institution, die es uns möglich macht Politik mit einem Augenzwinkern zu betrachten. Warum sollte das nicht für jeden zugänglich, sein.
Wieviele Studenten gibt es, die ein solches Stück gernen sehen würden, aber es sich nicht leisten können.
Politisches Kabarett sollte erschwinglicher gemacht werden, dann würde vielleicht der Ein oder Andere eher aus seiner Politlethargie erwachen.
Studentenrabatt gabs nämlich auch nicht!
Young tourists distraught
Dies kam gerade von Lars. Er und Anja werden in Neuseeland inzwischen anscheinend zu echten Berühmtheiten - wenn auch eher aus weniger schönem Anlass. Naja, wer kann sich schon den Grund für seine Prominenz aussuchen ;)
Young tourists distraught after crooks plunder van
12.11.2007
ROGER MORONEY
A young German couple touring New Zealand in a campervan will leave Hawke's Bay with unhappy memories after thieves struck while they were away from their vehicle for just 10 minutes.
Senior Sergeant Tony Dewhirst of the Napier police said the travellers had stopped at the Tangoio Falls scenic area, popular with tourists and walkers. But the spot had also developed a reputation in the past few years as an equally popular picking ground for thieves.
Mr Dewhirst said the couple, a 26-year-old man and 24-year-old woman, were away from the Toyota Hiace van from noon until 12.
10pm.
Someone smashed a window, reached in and forced one of the doors.
The couple lost a purple backpack containing their passports, wallets with money and credit cards, documentation including driving licences, and personal belongings.
The frantic couple drove to Napier to raise the alarm. A crime-prevention officer went to the scene today to ensure signs warning visitors of the dangers in leaving belongings in vehicles was high-profile enough.
"We are getting to the time of year when more people are visiting these places. It is a warning for tourists to take their belongings with them if they leave their vehicles," Mr Dewhirst said.
It was not known whether the couple had remained in town or moved on because efforts to contact them by phone were unsuccessful.
Donnerstag, November 15, 2007
Was der Olle Richi so guckt!
Also ihr wisst ich melde mich ja nicht so häufig, dass heißt, wenn ich mich melde, dann muss es von enormer Wichtigkeit sein und es geht nicht darum ob in Japan ein weiterer Reisfresser geboren wurde. Nein diesmal möchte ich euch von einem neuen Film berichten. Kürzlich war ich zur Sneak Preview in meinem neuen Lieblingskino dem RRLG Widescreen SuperCineplex. Und was kam?! American Gangster.
Basierend auf einer wahren Begebenheit, wird hier die Geschichte des Frank Lucas erzählt, der es innerhalb kürzester Zeit schaffte zum größten Heroin Dealer Harlems aufzusteigen. Frank Lucas wird dargestellt von Denzel Washington und sein Gegensacher der unbestechliche Cop Richi Roberts wird verkörpert von einem genialen Russel Crowe (langsam bekommt er meinen Respekt zurück, den er mit Gladiator verloren hat).
Ridley Scott beweißt einmal mehr, was für ein großartiger Director er ist ( sie Russel Crowe).
Ein Gangster Epos, dass es durchaus aufnehmen kann mit Scarface, Goodfallas und the Departed.
Ob es für einen Oscar reichen mag? Den Anspruch hätte er, aber wird sich die Jury zweimal hintereinander für ein Gangsterepos entscheiden???
Überzeugt euch selber, 156 min spannenstes Kino, großartige Haupt- und Nebendarsteller ... auch wenn der Film das Werken und Sein des Frank Lucas Mythifiziert ... scheint er doch ein ganz achtbarer Kerl gewesen zu sein ... der zumindest an die wirklich wichtigen Werte im Menschen glaubt und diese auch selber lebt.
Viel Spaß!
Samstag, November 10, 2007
10.11. !!
Ok wir lagen dann wohl alle so ziemlich daneben - inklusive der Ärzte. Baby wurde heute um 13:19Uhr geboren, ist 3422 Gramm schwer, 52cm groß und "soo süß" (Zitat LX). Scheint sich nach einem ganz schönen Brocken anzuhören. Leider habe ich keine Zeit die frisch gebackene Mutti im Krankenhaus zu besuche, da ich mich für die nächsten paar Tage nach Okinawa absetze ;)
Am Donnerstag bin ich wieder da. Vielleicht werden ja vom Zwergl in der Zwischenzeit mal ein paar Bilder gepostet!
Donnerstag, November 08, 2007
The Prestige II
Neues von der Clip-Front! Habt ihr auch schon mal David Copperfield und seine Tricks gesehen? Klar, sind die Tricks nicht echt und Däivid bestimmt kein legitimer Erbe von Merlin, Gandalf oder Siegfried und Roy. Aber man fragt sich doch: Wie verdammt hat er das jetzt gemacht! Bei der Freiheitsstatue hat er das Zuschauerpodest gedreht, beim Gang durch die Chinesische Mauer einfach nen anderen Typen vorgeschickt und schnell vorgespurtet. Hier könnt ihr euch überzeugen, dass so mancher Trick ganz schön lahm ist, wenn man erstmal weiß, wie es gemacht wird. Die Frauen, die am Anfang durchs Bild torkeln, kann man übersprungen.
Hier das Original:
Und hier die bessere Version:
Hier das Original:
Und hier die bessere Version:
Mittwoch, November 07, 2007
Happy Birthday!
Alles Gute zum Geburtstag Jane! Auf das im nächsten Jahr alles ganz toll mit Japan und so klappt ^.^ Momentan gibt es leider noch keine News aus dem Babylager. Ob dein Geburtstag also zukünftig mit dem von Eko zusammenfällt, ist daher noch nicht raus. Das Baby scheint recht gewitzt und täuscht taktisch geschickt Geburtsanfänge vor.
Dann feier mal schön... und geb' der Mieze nicht noch mehr Schnaps!
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